So ist es hier im Zimmer bei diesem Wetter. Sogar das selbständige Denken macht in diesem unruhigen Zwischenreich von „Umzugspacken – kochen – trainieren – einkaufen – Mails beantworten – Nachrichten anschauen – fremde Blogger auf ihren Seiten besuchen – ihren Vorschlägen nachsinnen“ verzweifelnde Pausen.
Die Umzugskartons und Kisten sind alle voll, aber da steht noch einiges, wofür ich Kisten, Kasten oder ähnliches benötige. „Mein Ruh ist hin, mein Herz ist schwer …“ betete Goethes Gretchen, aber ich hoffe dieses „Ich finde sie nimmer und nimmermehr…“ bleibt mir erspart. Nach dem Umzug am Monatsende sind dann auspacken und neu orientieren an der Reihe, dem Notwendigen folgend werde ich mich fügen müssen, vielleicht macht es ja dann auch wieder Spaß!