Voll lesenswert, Dein blog liebe Sonja, samt allen Kommentaren.
Hier kommt noch meiner: Nachkriegszeit unterm Dach, wo sommers die Hitze unerträglich und winters die Kälte vorherrschte. Unsere Mutter legte tagsüber Feldsteine in die Röhre des Kachelofens, die vor dem Schlafengehen in die Betten gepackt wurden und dann noch als Fußheizung drin liegen blieben.
Ja, wir waren arm, denn außer der Heizung fehlte uns der „Ernährer“, mein Vater war zu zart und bekam in den Chemiewerken beim Auskratzen der Karbidöfen Tuberculose und war bald ausgesteuert. Aber wir 4 Kinder haben auch dank Schrebergarten 4 km vor der Stadt, Hühnern und Nutrias überlebt.. ..
Liebe Gerel,
ja, ich habe hier gelesen- und danke Dir für Dein Lob- und dafür, was Du hier erzählst!
Lieben Gruß von
Sonja