Wald

Zu viele Ideen – zu wenig Zeit

Um bei eintretender Dämmerung und Dunkelheit nicht gleich den äußeren Rollladen herunterlassen zu müssen, habe ich ein Rollo für die Tür gebastelt, damit man nicht vollen Blick auf meine „Räuberbude“, den Raum bei der Arbeit von außen hat. Aber die Strippen haben sich verheddert, und da ich erst noch bei meiner Tochter ein Bad genommen habe, muss die Fertigstellung bis morgen warten.

Inzwischen habe ich Abendbrot gegessen, auf facebook eine Verkaufsgruppe für Kunst (Art) gegründet, die ich moderieren will, wieder ist keiner meiner Arbeits-Texte weiter gewachsen, obwohl da einige sind: Der Krimi, der ein Thriller werden soll. Die sieben Kindergeschichten (ab 12 Jahre, da unter anderem von Schwangerschaft und Geburt die Rede ist), von denen erst drei einhalb vorhanden sind. Die Erzählung „Charlenes Abschied“, die auf Überarbeitung harrt.  „Das geheime Lied von Wyrrnuma“, das in Überarbeitung ist. Die längere, schon lange geplante Erzählung „Katzenmarkt“. Gedichte zum „Verlieben“,   „Archillesverse“, lauter kleine Frechheiten, „Rumpel“, eine Erzählung über ein Wild-Wald-Männchen, das im Gefängnis sitzt,  „Julius“, „Hulda Helene“, „Fußballheini“, „Holly“, ein Briefroman, utopische Geschichten, und noch anderes mehr.

Einfach immer zu viele Ideen. Und wenn ich sie nicht festhalte, sind sie rasch vergessen. Wie „Elisabeths grüne Stimme“, die ich nicht wieder finde.

Aber jetzt mache ich erst einmal Feierabend, schließlich bin ich seit 6.06 Uhr auf den Beinen!

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