Es gibt kein wirkliches Zurück, egal, wann man sich entscheidet irgendwohin zurück zu gehen, die Zeit ist seit dem Fortgehen nicht stehen geblieben, alles, was dort einmal gewesen ist, hat sich geändert: Die Menschen, die Dinge, die Beziehungen der Menschen zu diesen Dingen und Landschaften. Überall ist altes kaputt gegangen und neues entstanden, das man nicht kennt. Überall muss man neu beginnen, hilfreich können zwar Verwandte oder Freunde von früher sein, aber man muss erst wieder den Anschluss finden, den Neuanfang machen. Je älter man ist und je länger es her ist, umso schwieriger ist es.
Woher soll man die Kraft nehmen für einen Neuanfang? Wenn man erst einmal den Absprung geschafft hat, muss man weitergehen: Vorwärts. Anders geht es nicht. Alles Zweifeln ist müßig, schauen und gehen Schritt für Schritt. Ja, Kraft kostet das, aber liegen bleiben möchte man nicht, wenn man auch gestürzt ist.