Der erste Schnee 2015 hier

Über Nacht hat es geschneit, doch in der Stadt merkt man das nur an weißen Dächern und Wiesenstückchen, an Streusalz auf den Fußwegen usw.
Irgendwo anders bleibt er sicher liegen und die Kinder haben ihren Spaß dran.
Ich war Medikamenten-Rezept abholen und habe einen JanuarTermin bekommen. Die Medikamente schlagen dauernd auf und die Zuzahlungen nehmen zu …

Dann war ich einkaufen, bissel gefrorenes Gemüse, damit der Tiefkühlschrank nicht so leer doppelten Verbrauch hat. Sind sofort 20 € weg, dann noch 15 fürs Handy und 10, 46 in der Apotheke – Wahnsinn.

Jetzt warte ich auf den Hausmeister, der mir eigentlich schon zu Mittag die Badtür einhängen wollte. Habe mich zuerst nicht auf die Toilette getraut, damit es dort nicht riecht. Aber nun ist schon Nachmittag. Ob der mich vergessen hat?

Heute Nacht schwammen einige Gedichte in mein Hirn. Das kommt immer in Schwaden, wie eine Krankheit, die eigentlich da, aber nicht immer so akut ist. – Aber ich getrau mich noch nicht, sie mir wieder anzusehen …

Vorsicht – Ein Fußballspiel in Deutschland abgesagt

Alle versuchen, uns zu beruhigen. Aber man darf unruhig sein angesichts dieser Bluttaten. Das Leben geht weiter, in einer anderen Bewusstseinslage allerdings. Doch dürfen wir unsere Ängste nicht auf die Falschen projizieren: Die Flüchtlinge an sich sich eben nur verängstigte Menschen auf der Flucht vor Krieg, Vergewaltigung, Tod, Hunger und anderem Leid. Sie dürfen unseres Mitgefühls sicher sein und unsere Hilfeleistungen erfahren.

Die Stadt mit ihrem zuständigen Gremium kommt nicht nach mit dem Verteilen von Aufgaben. Ich kann mich nicht entschließen, mich bei Kirchens dafür zu empfehlen. Möchte nicht wieder von Christen abhängig sein – alles schon mal durchgemacht: Die Ungerechtigkeit der Gläubigen, die Lügen, das Ausgenutztwerden, die Sinnlosigkeit von vernünftigen Argumenten jemandem gegenüber, der nicht will.

Andere mögliche Aufgaben? – Traueransprachen kann ich. Hier gibt es nur 2 unabhängige Bestatter. Macht es Sinn, sie zu kontaktieren? Mal anrufen.

Nun muss ich erst einmal meinen Schrank so verschoben bekommen, wie ich es benötige. Die Badtür, bei der ich neue Federringe einfügte weil sie klemmte, muss wieder eingehängt werden. Bei meinem Versuch, glitten die Befestigungen des Scharniers aus dem Türrahmen. – Inzwischen wartet das Geburtstagsgeschenk für meinen Enkel auf seine Abholung durch meine Tochter, die zur Feier morgen fahren wird. Schafft sie es, hinzufahren? – Die unleserlichen Durchschläge für meine Bewerbung zum Lyrikpreis muss ich neu schreiben mit der Hand – Belastung für den arthritischen Arm. Aber lesbar muss es wohl sein, welchen Sinn hätte es sonst. Leider fehlt das Geld für die Druckerfarbe, so muss er unbenutzt rumstehen. Vielleicht kann ich ja demnächst die € 60 aufbringen.

Ein Apotheker hat mich auf die Idee gebracht, ein mir bisher unbekanntes Antivirenpräparat für mich zu nutzen. Leider hat meine Hausärztin Urlaub, ich musste zur Vertretung. Nach einem Maratonlauf hin zur Hausärztin, zurück in die Stadtmitte, verlaufen in die falsche Richtung auf der richtigen Straße und Neuorientierung auf dem Stadtplan fand ich dann den Arzt. Die Frau am Anmeld-Tresen zeigte Erbarmen und besorgte mir drin das Rezept, ohne dass ich nach den anderthalb Stunden Weg noch lange warten musste. Schnauf Erleichterung! – Die letzten € 5 für Rezeptzuzahlung hingelegt – nun habe ich schon 3 Tabletten seit gestern eingenommen. Wird das Mittel Besserung bewirken trotz fortgeschrittenem Stadium? Montag ist die Hausärztin wieder im Dienst. Bis Dienstag früh reichen die Tabletten. Mal sehen, vielleicht ist eine längerfristige Einnahme angeraten.

Muss wohl den versprochenen Sonntagstermin eines Dates absagen, will ja keine Ansteckung provozieren, obwohl 80 Prozent der Menschheit selbst darunter leiden soll. Schade! Hatte mich gefreut. Soll eben nicht sein.

Lähmendes Entsetzen

Über 120 Tote in Paris!
Alles voll Blut, Ausnahmezustand, Krieg – die IS-Leute, sie jubeln im Internet über diese Taten.
Keiner ist seines Lebens mehr sicher. Wieviel solcher Menschen-Bestien sind in Deutschland eingereist? Wann ereilt uns das?

Kann man einfach ruhig weiterleben nach dieser Erschütterung? Darf man sich noch an der Sonne und den Herbstfarben erfreuen? Die Sonne scheint immer über gut und böse. Die Natur kümmert sich nicht um uns und unseren Schmerz.

Ich möchte schreien. Mir ist übel. Dabei muss ich gleich kochen. Was kann man essen an so einem Tag? Es widerstrebt mir, streitende Gefühle, Wahnsinn … Ich muss mich vernetzen, meinen Gram teilen. Ängste aussprechen dürfen.

Was partout nicht fertig werden will

Das ist meine Bastelarbeit für den Geburtstag meines Enkels. Ich habe mir ausgedacht, einen Anschluss-Kalender bis zum Adventskalender zu machen und mit Kleinigkeiten, Süßem und Überraschungen zu füllen. Aber schon allein die 14 Schächtelchen waren verdammt schwierig! Nun muss das Ganze noch an einem kleinen Ball wie an einem Luftschiff befestigt werden, aber so, dass man es abnehmen kann, wenn es dran ist. Also Ösen und Haken und Schleifen, Verzierungen und Aufhängemöglichkeit … Vielleicht hätte ich es nicht begonnen, wenn ich´s geahnt hätte, was das mit mir macht. Wenn ich an etwas dran bin, fällt es mir schwer, anderes zu machen. Aber ich muss kochen und essen und trinken, an die Luft geh ich auch täglich einmal.

Natürlich verbinde ich immer das Nötige mit dem Nützlichen, so habe ich heute den Weg zu meiner Krankenversicherung geübt, den hatte ich mir neulich auf dem Stadtplan gesucht, heute fand ich das noch aus dem Kopf. Gute Übung für Gedächtnis und Raumgefühl für diese Stadt zu bekommen. Unterwegs erfreute mich wieder die Farbigkeit des Herbstes. Man kann glattweg vergessen, warum man denn den Frühling eigentlich so liebt!

Als ich eben im PC meine Nachrichten scheckte, habe ich gesehen, dass jemand sehnsüchtig auf eine Antwort von mir gewartet hat. Aber das ist nun auch nicht mehr zu ändern, man kann nur schreiben, dass es einem leid tut. Familie ist eben wichtiger als anderes.

Morgen sollen die Arbeiten hier in der neuen Wohnung wieder ein Stück voran getrieben werden. Mal sehen, wie weit wir kommen. Ich hoffe, dass das irgendwann fertig wird hier. Es ist ziemlich beschwerlich mit all den Stehgreifdingen umzugehen. Unschön, kahle Wände zu haben, wo man doch schöne Bilder gemalt und mitgebracht hat. In der Küchenzeile nicht alle Geräte zur Verfügung zu haben, die man ja besitzt und gern nutzen würde. Und das Lesen fehlt mir, weil ich schon nach kurzer Zeit mit der Brille auf der Nase in einem Tränensee baden gehe. Wie soll man durch das Wasser lesen! Außerdem die „Fliege“ im Auge, wie die Augenärztin den Schatten von einer neuen Schadstelle nennt, irritiert mich heftig. Die Ärzte haben Nerven! Die meinte doch tatsächlich, das Gehirn würde das nach kurzer Zeit schon ausschalten – die kennt halt mmeine Hirnaktivität nicht. So lese ich also zeitweise nur mit einem Auge, solange das geht. Muss unbedingt eine neue Augenärztin hier suchen …

Wege, Wege, Wege – alles braucht seine Zeit, also lass ich es dabei. Montag beginnt eine neue Woche.

Mit 17 sagte ich, ich sei 100 Jahre alt

Jetzt mit 72 fühle ich mich wieder so, jedoch alt und schwach. Die Sonne scheint – aber die Bastelei für den Geburtstag meines Enkels dauert länger, als ich vermutete.
Doch gestern hatte ich die große Freude, dass eine ehemalige Arbeitskollegin, die ebenfalls ihrer Kinder wegen jetzt nicht weit von mir lebt, mir einen Fleurop-Gutschein sandte. Den habe ich sofort umgesetzt und zwei Töpfchen rote Scheinbeeren für den Balkon gekauft, die lachen mich nun von draußen an in der Sonne.

Mein Mittagessen ist mir nicht so gut geraten wie sonst. Vielleicht sollte ich jetzt das Sinclair-Haus besuchen, was ich schon heute morgen tun wollte eigentlich?

Die Ausstellung im Sinclair-Haus ist zwar interessant – doch der immer wieder anders dargestellte Weltraum macht mich noch einsamwer.
Um mich an etwas Bekanntem zu erfreuen, suchte ich die evangelische Kirche gegenüber (Erlöserkirche) auf. Und war entsetzt: Kalte, mohammedanisch anmutenede Pracht empfing mich, glänzende Muster-Mosaiken, ein metallenes Kruzifix auf dem Altar, selbst das Altarparament fast farblos grau oder silbern. Abstoßend das Ganze!!! Keine warmen Farben, keine Heiligenscheine oder andere Farbigkeit, den Künstler möchte ich auf eine psychische Guiliotine ketten, der einem das antut.

Zu Hause malte ich weiter die Dankeschön-Karte für meine ehem. Kollegin. Dann machte ich mir die Haare, aß mein Abendbrot und ging noch einmal los zum Briefkasten. Als ich die Karte einsteckte, war es fünf Minuten vor der allabendlichen Leerung. So könnte die Karte morgen schon dort sein im günstigsten Fall.
Weil ich nicht sofort heim wollte, bummelte ich noch die Luisenstraße aufwärts und bog in die Waisenhausstraße ab. Da, vor der Kirche ein Kindergewimmel mit Lampions, mit denen sie den Martinsumzug mitgemacht hatten. Sie aßen Nikoläuse aus hellem Teig – können die hier keine richtigen Lebkuchenmänner backen? Einen weißen Nikolaus habe ich zuvor noch nie gesehen! Staune echt! Und beneide die Großmütter, die mit den Chaisen der Enkel und Laternen unterwegs sind!!!

Im Internet ein Dankeschön von S. für Herbstgrüße aus dem Sommerbesuch bei ihr. Sonst keine persönlichen Nachrichten. Bei WordPress wieder ein englischer Kommentar. Mein Sohn hatte mir schon den letzten nicht übersetzt. Mein Englisch lässt mich dran verzweifeln … Ich glaube, diesmal ist es etwas Medizinisches, jemand will mir Tabletten empfehlen.

Na Prost Mahlzeit, wird ja immer schöner. Wird man auf WordPress auf Krankheiten gescheckt???

Sonne und Arbeit halten an

Gestern habe ich mir den Keller und den Balkon vorgenommen, einiges ausgepackt, Papier entsorgt …
Heute räumte ich die CDs aus der Umzugskiste ins Holzregal und versuchte, mich ein wenig auf die Tätigkeit als Deutschlehrerin für Ausländer vorzubereiten – es muss ja alles durchdacht werden.

Wie gerufen kam da Katjas Postsendung mit mehreren Heften der Erziehungskunst und die Jubiläumsschrift „einblicke“ zum 40jährigen Bestehen der Bexbacher Waldorfschule. Auch Literaturempfehlungen sind dabei. Vielleicht werde ich mir über die hiesige Bibliothek einige Bücher ausleihen aus der Frankfurter Bibliothek, z. B. Chirophonetik, das könnte wichtig sein, wenn Flüchtlingskinder Schwierigkeiten bei der Bildung der Laute in der deutschen Sprache haben sollten. Ich werde gleich von Anfang an auf die richtige Stellung der Zunge und das eigene Fühlen der Lautbildung im Hals-, Mund- und Brustbereich achten. Bei den Russlanddeutschen ist mir schon aufgefallen, dass es da Schwierigkeiten gab, weil die ja meist nur Küchendeutsch von der Großmutter gelernt hatten und das deutsche Schriftbild nicht kannten. Die Schreibweise ist bei denen heute noch phonetisch statt orthografisch richtig, das sehe ich an den Briefen und Erzählungen meines Künstlerkollegens aus Bexbach, der den Deutschen in der BRD von seiner Familie erzählen möchte. Hier kann sich ja keiner einfühlen, wie schwierig es in Russland für sie als Deutsche war und wie ernüchternd, ja beleidigend die Realität hier ist, wo sie als „Russen“ bezeichnet und behandelt werden.

Noch einmal war ich im Keller, denn die Kinder haben keine Zeit, sind verreist oder krank und können mir definitiv nicht weiterhelfen. Ich habe eine Holzkiste heraufgeholt und ein Gestell von einem Klapptisch, dem ich so eine schöne dicke Holzbohle auflegen möchte, ohne das Holz für die spätere Verwendung zu verschandeln. Bis jetzt fand ich kein passendes Zubehör, um das Brett zu arretieren und das Gestell zu fixieren in der mir gemäßen Höhe. Das muss durchdacht und drüber geschlafen werden!

Nach dem schweren Heben pausierte ich und las mich wieder im Lehrermaterial fest. Werde noch mal die Grundsätze der Erziehung in den einzelnen Lebens- und Entwicklungsphasen der Kinder bei Steiner nachschlagen. Welchen Alters werden meine Schüler sein? Wofür sind sie gerade aufnahmefähig und was muss ich durch Wiederholung einschleifen und festigen? Da wird jedes Kind seine eigenen Stärken und Schwächen, Fragen und Probleme haben, auf die ich mich einstellen können muss. Jeden als Persönlichkeit zu achten und fürsorglich zu führen im Glauben an seine Fähigkeiten und seine Lernbereitschaft, dazu werde ich mich selbst erziehen müssen. Wenn bei denen ja die Muttersprache Vorrang hat, vielleicht noch einige englische Brocken. Leicht stelle ich es mir nicht vor – aber was soll´s – Mut gehört eben auch dazu.

Ohne Wurzeln keine Flügel – das wird mein Wahlspruch werden/sein.

Heute Morgen waren die Dächer weiß

Aber dann kam die Sonne und es wurde doch noch ein ganz schöner Tag.
Zuerst war ich etwas einkaufen, dann brachte ich Papier ins Müllhaus. Ich habe den ganzen Tag geschafft. Erst das Schuhregal abgemacht und höher gesetzt mit einem neuen 4-fach-Teil dazwischen, weil ich die Spiegelhalter für den Spiegel benötige. Ich fand aber passende Haken, auf denen es jetzt hängt, hat ja zusätzlich immer noch eine Schraube je Seite.
Dazwischen habe ich Brühe gekocht und Hähnchenherzen eingefroren. Zum Mittagessen gab es Kartoffelpuffer mit Obst.
Dann kam die e-Mail von meiner Malerfreundin, dass ein Brief an mich an die neue Adresse als von der Post unzustellbar zurückgekommen ist. Na ja, sie hatte meinen Doppelnamen verwendet, aber unten steht nur ein Familien-Name dran, das war einfacher. Aber die denken nicht, fragen nicht nach. der Postbote hätte ja hier wenigstens mal klingeln können; aber wahrscheinlich hat es schon beim Verteiler gehapert. Also muss ich die FreundInnen instruieren …
Am Nachmittag gönnte ich mir noch einmal einen Gang in die Hauptstraße und erfragte einen Uhrmacher, der mir eine neue Batterie für meine Armbanduhr für „nur“ 6 € verkaufte. Da ist man schneller blank, als man denken kann, bei diesen Preisen. (Wozu braucht ein Rentner die Uhr? erlaubte sich meine Tochter zu sagen. Nerven behalten.)
Im Schlossgarten wollte ich die Orangerie ansehen, aber davor waren Blumenbeete, Farborgien von Chrysanthemen, Dahlien, Astern, Rosen und dazwischen dunkelgrüne Pflanzen mit dunkelblauen Doldenblüten. Ich konnte mich kaum sattsehen, bin dann gar nicht in die Orangerie gegangen, denn es war wie ein Rausch: die Töne des Kolorits ergaben in mir eine unvorstellbare Musik, prächtig, gewaltig, manchmal zart weiß dazwischen, geflammt, gefleckt, und dann wieder die vom Frost gedunkelten Knospen darinnen und in anderen gelbe Blütenherzen. Diese Darbietung ist dem Geschick des Gärtners zu danken, der die Fülle des Herbstes arrangierte, der Natur eine Bühne verschaffte, die mich überwältigt hat.

Hier ist es schön warm

Die Schränke stehen bis auf den Kleiderschrank, die Küchen-Zeile ist laufend in Betrieb. Jetzt hab ich die Tees rausgesucht, denn das Wasser hier schmeckt mir nicht mal gekühlt. Das hölzerne Bücher-Regal fuhr ich per Rollen an die Wand neben meinem Bett und Nachtkasten, davor habe ich den PC-Tisch mit allem stehen.
Den kleinen Jugendstil-Nachtschrank hatte ich schon in der alten Wohnung gekürzt (Bin ganz stolz, dass es gelungen ist und nicht wackelt!) und heute noch ein wenig behandelt, drauf steht jetzt das alte Nachtischlämpchen, die Medizin, das Handy und ein Band Eugen Roth „So ist das Leben“.
Von Hans-Peter Dürr legte ich zwei dünne Bände in die Schublade. Lange lesen kann ich nicht mehr, weil mir immerzu die Augen tränen. Muss mir erst neue Äzte suchen, mich vorher bei der SV ummelden, wenn ich angemeldet bin am Montag.
Die Veranstaltung für die Flüchtlingshilfe, wegen der ich früher herkam, war sehr informativ und aufschlussreich, das werde ich dann ebenfalls angehen mit dem Spielend-Deutsch-Lernen lassen.
Aber das neue Bett ist klasse! Heute legte ich noch eine zweite Matraze unter vom alten Bett. Mal sehen, ob es sich so evtl. noch besser liegt!
Auf sb war ich eben auch und habe Grüße erwidert.
Auf facebook würde ich gern mal ausdünnen, aber wie? Die alten Kontakte erscheinen immer wieder.
Gestern sah ich einen Film über einen spanischen Ziegenhirten im PC, der mit den Wölfen besser zurechtkam und -kommt, als mit Menschen. Das war sehr anrührend, manchmal gespenstisch, und viele tolle Naturszenen gab es.
Von den Blogs, denen ich auf WordPress folge, konnte ich noch nicht alles lesen. Das werde ich nachholen, denn es sind schon interessante Menschen.